minimal-invasiv

Bei einer minimal-invasiven Behandlung wird ein medizinisches Problem oder eine Fehlstellung so schonend wie nur möglich behoben. Insbesondere bedeutet minimal-intensiv, dass der Zahnarzt auf chirurgische Eingriffe, auf das Anbohren eines Zahns oder ähnliche Methoden verzichtet.

Wo kommt eine minimal-invasive Behandlung zum Einsatz?

Insbesondere bei frühen Stadien einer Karieserkrankung kann der Zahnmediziner minimal-invasiv eingreifen. Geschwächte Zähne können zum Beispiel äußerlich mit einer Paste oder anderen Chemikalien gestärkt werden. Aber auch minimal-invasives Bohren ist möglich. Ähnlich wie bei einer Laparoskopie erfolgte die Behandlung eines erkrankten Zahns mit Lupe und Präzisionsgeräten nur durch ein winziges gebohrtes Loch. Solche Eingriffe sind später in der Regel nicht mehr zu sehen.