Kieferklemme

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Unter einer Kieferklemme versteht man eine Störung innerhalb der Mundöffnung. Sie bedeutet das Gegenteil einer Kiefersperre. Durch eine Kieferklemme wird verhindert, dass sich der Mund vollständig öffnen kann. Sie tritt auf nach Erkrankungen des Kiefergelenks, Kiefergelenksfrakturen oder Kiefergelenksentzündungen. Auch ein erschwerter Weisheitszahndurchbruch kann die Kieferklemme hervorrufen.

Auslöser der Kieferklemme

Eine vorübergehende Kieferklemme tritt oft nach der Betäubung durch den Zahnarzt im Unterkieferbereich auf. Dort kommt es dann für kurze Zeit zu einer eingeschränkten Mundöffnung. Vielfach sind jedoch Muskelkrämpfe für die Probleme verantwortlich. Hier kommt es zur Störung des Zusammenspiels von Kiefergelenk und Kaumuskulatur. Bei leichter Kieferklemme sollte auf das Kauen von Kaugummi verzichtet werden, um die Kiefermuskulatur nicht weiter anzustrengen.