Implantation

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Unter Implantation in der Zahnmedizin wird ein chirurgischer Eingriff verstanden, während dessen ein künstliches oder natürliches Material, wie beispielsweise ein Zahnimplantat, in den Kiefer eingepflanzt wird. In der allgemeinen Medizin bedeutet Implantation in der Regel, in den Körper einpflanzen. Beim Zahnarzt bedeutet es in der Regel das Einsetzen eines Zahnimplantats oder Materials zum Kieferknochenaufbau.

Implantation beim Zahnarzt

Zahnärztliche Implantationen können ambulant unter örtlicher Betäubung oder auf Wunsch, unter Vollnarkose durchgeführt werden. Es handelt sich in der Regel immer um einen chirurgischen, wenn auch kleinen Eingriff, der meistens nicht länger als 30 Minuten dauert. Nach der Implantation wird das Weichgewebe, um das Gewebe wieder geschlossen und die Einheilphase beginnt. Für gewöhnlich sind nur geringe Beschwerden nach der Implantation zu erwarten, die mit Schmerzmitteln gelindert werden können.